Intrawelt – ein familienfreundliches Unternehmen – von Natur aus

Das In-house-Team besteht zu 60% aus Frauen (35% davon sind Mütter). Also eine durchaus beeindruckende Frauenquote, und das auch in Positionen mit Verantwortung, dazu ein hoher Prozentsatz an weiblichen Freelancern in unserem Stammteam an Übersetzern: Intrawelt ist von Natur aus frauenfreundlich, oder vielmehr familenfreundlich. Damit dieses Konzept auch funktionieren kann, braucht es jedoch einen Mix aus Verantwortung, Flexibilität und Entgegenkommen bzw. Einsatzbereitschaft sowie eine ordentliche Prise Dynamik.

Verantwortung – sowohl gegenüber den Kindern, wo bestimmte Dinge nicht delegierbar sind, als auch gegenüber dem Unternehmen. Dazu muss es den Kollegen möglich gemacht werden, die vorübergehende Abwesenheit problemlos überbrücken zu können. Die Arbeit muss so organisiert werden, dass den anderen möglichst wenig zusätzliche Aufgaben bleiben. Und die technischen Möglichkeiten müssen genutzt werden, um schwer delegierbare Projekte virtuell zu betreuen.

Flexibilität – das bedeutet für das Unternehmen, über eine Personalstruktur zu verfügen, dank derer auch eine nicht geplante Abwesenheit einer Projektmanagerin, einer Lektorin oder einer Grafikerin bewältigt werden kann. Für eine Mutter hingegen bedeutet das, noch vor allen anderen ins Büro zu kommen, um eine längere Mittagspause machen zu können, um sich um die Kinder zu kümmern, oder aber später zu kommen, aber dafür eine kürzere Mittagspause zu machen, weil die Kinder ohnehin in der Schule essen.

Auch die Bereitschaft muss von beiden Seiten kommen. Bereitschaft seitens des Unternehmens, kleine Zugeständnisse zu machen und der Mitarbeiterin in Sachen Beginn und Ende der Arbeitszeit und Gewährung von nicht geplantem Urlaub entgegen zu kommen. Und auf der anderen Seite Bereitschaft der Arbeitnehmerin, die gewährten Freiheiten auf andere Art und Weise zu kompensieren, etwa gegebenenfalls länger – auch nach Dienstschluss – im Büro zu bleiben oder in Spitzenzeiten mehr zur Verfügung zu stehen.

Und schließlich Dynamik – denn Übersetzen und Sprachendienst sind von Natur aus Bereiche, die immer aktiv und in Bewegung sind – so wie jede berufstätige Mutter auch. Man muss immer in Bewegung bleiben und in die Zukunft blicken, denn letzten Endes gilt: Wer stehen bleibt, hat schon verloren!

Alles Gute an alle Mütter und ganz besonders an jene Mütter, die in diesen 26 Jahren zum Erfolg von Intrawelt beigetragen haben!

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